Über die Ambivalenz des Verhältnisses von Jugendsozialarbeit
und Hilfen zur Erziehung nach SGB VIII am Beispiel von
Straßensozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit
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Inhaltsverzeichnis:

Einleitung 1
Zum Aufbau der Diplomarbeit 6
Zur verwendeten Sprache 6

Kapitel I
Aufsuchende Jugendsozialarbeit und Soziale Gruppenarbeit
als Leistungen im Katalog des KJHG 8
I.1 Fachliche Grundlage der Aufsuchenden 11
Jugendsozialarbeit
I.1.1 Begriffsklärung 11
I.1.2 Tätigkeitsmerkmale 13
I.1.3 Adressatinnen und soziale Problemlagen 15
I.1.4 Handlungskonzepte und Angebotsstruktur 17
I.1.5 Gesetzliche Grundlagen 19
I.2 Fachliche Grundlagen der Sozialen Gruppenarbeit 22
I.2.1 Gruppenarbeit als Methode der sozialen Arbeit 22
I.2.2 Die Soziale Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 24
I.2.3 Zur Situation der Sozialen Gruppenarbeit in Berlin 27
I.2.4 Umsetzung und aktuelle Entwicklungstendenzen 29
I.2.5 Zwischen Hilfe und Markt 32

Kapitel II
Jugendsozialarbeit im jugendhilferechtlichen Spannungsverhältnis 36
II.1 Von Entenküken oder Streetwork im Spannungsverhältnis 40
II.2 Die finanzielle Seite des Spannungsverhältnisses am Beispiel
der Entwicklung des Jugendhilfehaushaltes im Land Berlin 44
II.3 Aktuelle Entwicklungen: Der T-Teil und die Jugendhilfe 49

Kapitel III
Die Problematik der Schnittstellen der Aufsuchenden
Jugendsozialarbeit zu anderen Leistungsbereichen des KJHG 52

Kapitel IV
Ambivalenz von Aufsuchender Sozialarbeit und
Sozialer Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 61
IV.1 Die Skepsis der Streetworker 61
IV.2 Die Skepsis des Jugendamtes 63
IV.3 Die Fragen der Jugendlichen 64
IV.4 Doch ohne Eltern geht es nicht … 67
IV.5 Lebenswelten und KJHG 71

Kapitel V
Praxiserfahrungen bei der Entwicklung von Projekten
an der Schnittstelle von Aufsuchender Jugendsozialarbeit
und Sozialer Gruppenarbeit 75
V.1 Die Überführung einer intensiven sozialpädagogischen
Gruppenarbeit im Rahmen von Streetwork in eine Soziale
Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 75
V.1.1 Wie alles begann 75
V.1.2 Das Phasenmodell 79
V.1.3 Der initiierte Bruch 84
V.2 Die Teute-Clique und eine Hilfe zur sozialen
Integration nach § 13.1 KJHG 88
V.2.1 Eine fünfzigköpfige Gang im Prenzlauer Berg 88
V.2.2 Ein Fall für Streetwork 90
V.2.3 Eine Hilfe nach § 13.1 KJHG entsteht 92

KAPITEL VI
Resümee und Schlußfolgerungen für die Praxis der
Aufsuchenden Jugendsozialarbeit beim Bedarf nach
weiterführenden Angeboten nach § 29 KJHG 96
VI.1 Praktische Schlußfolgerungen 96
VI.2 Vom Kopf auf die Füße 102

ANHANG 105

LITERATURVERZEICHNIS 116

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