Jugendsozialarbeit <=> Hilfen zur Erziehung Gangway e. V. 28. September 2002 Elvira Berndt Über die Ambivalenz des Verhältnisses von Jugendsozialarbeit und Hilfen zur Erziehung nach SGB VIII am Beispiel von Straßensozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit Komplette Arbeit unten als pdf zum Download. Inhaltsverzeichnis: Einleitung 1 Zum Aufbau der Diplomarbeit 6 Zur verwendeten Sprache 6 Kapitel I Aufsuchende Jugendsozialarbeit und Soziale Gruppenarbeit als Leistungen im Katalog des KJHG 8 I.1 Fachliche Grundlage der Aufsuchenden 11 Jugendsozialarbeit I.1.1 Begriffsklärung 11 I.1.2 Tätigkeitsmerkmale 13 I.1.3 Adressatinnen und soziale Problemlagen 15 I.1.4 Handlungskonzepte und Angebotsstruktur 17 I.1.5 Gesetzliche Grundlagen 19 I.2 Fachliche Grundlagen der Sozialen Gruppenarbeit 22 I.2.1 Gruppenarbeit als Methode der sozialen Arbeit 22 I.2.2 Die Soziale Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 24 I.2.3 Zur Situation der Sozialen Gruppenarbeit in Berlin 27 I.2.4 Umsetzung und aktuelle Entwicklungstendenzen 29 I.2.5 Zwischen Hilfe und Markt 32 Kapitel II Jugendsozialarbeit im jugendhilferechtlichen Spannungsverhältnis 36 II.1 Von Entenküken oder Streetwork im Spannungsverhältnis 40 II.2 Die finanzielle Seite des Spannungsverhältnisses am Beispiel der Entwicklung des Jugendhilfehaushaltes im Land Berlin 44 II.3 Aktuelle Entwicklungen: Der T-Teil und die Jugendhilfe 49 Kapitel III Die Problematik der Schnittstellen der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit zu anderen Leistungsbereichen des KJHG 52 Kapitel IV Ambivalenz von Aufsuchender Sozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 61 IV.1 Die Skepsis der Streetworker 61 IV.2 Die Skepsis des Jugendamtes 63 IV.3 Die Fragen der Jugendlichen 64 IV.4 Doch ohne Eltern geht es nicht … 67 IV.5 Lebenswelten und KJHG 71 Kapitel V Praxiserfahrungen bei der Entwicklung von Projekten an der Schnittstelle von Aufsuchender Jugendsozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit 75 V.1 Die Überführung einer intensiven sozialpädagogischen Gruppenarbeit im Rahmen von Streetwork in eine Soziale Gruppenarbeit nach § 29 KJHG 75 V.1.1 Wie alles begann 75 V.1.2 Das Phasenmodell 79 V.1.3 Der initiierte Bruch 84 V.2 Die Teute-Clique und eine Hilfe zur sozialen Integration nach § 13.1 KJHG 88 V.2.1 Eine fünfzigköpfige Gang im Prenzlauer Berg 88 V.2.2 Ein Fall für Streetwork 90 V.2.3 Eine Hilfe nach § 13.1 KJHG entsteht 92 KAPITEL VI Resümee und Schlußfolgerungen für die Praxis der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit beim Bedarf nach weiterführenden Angeboten nach § 29 KJHG 96 VI.1 Praktische Schlußfolgerungen 96 VI.2 Vom Kopf auf die Füße 102 ANHANG 105 LITERATURVERZEICHNIS 116 Über die Ambivalenz des Verhältnisses von Jugendsozialarbeit und Hilfen zur Erziehung nach SGB VIII am Beispiel von Straßensozialarbeit und Sozialer Gruppenarbeit (pdf) diplom_I.pdf 1.5 MiB 2429 Downloads Details Diplomarbeit an der Technischen Universität Berlin, Studiengang Erziehungswissenschaft von Elvira Berndt Kategorie:Publikationen Datum:28. Mai 2015 Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* Email* Webseite