Der Frühling ist angekommen und pünktlich zur Aufwärmphase für den Sommer, ist der Pavillon in Buch fertig geworden.

Im Rahmen eines  AußerSchulischen Angebotes (AUA) haben wir vom Team Pankow Nord mit Jugendlichen der Huvelandschule in Buch einen Pavillon auf der Skaterrampe in Buch gebaut. Wem das Projekt bekannt vorkommt, sollte sich nicht wundern, da vor zwei Jahren schon einmal ein Pavillon mit Bucher Jugendlichen an derselben Stelle gebaut wurde. Der besagte Pavillon stand jedoch nur ca. ein Jahr, bis er von Unbekannte abgebrannt wurde.

Die HOWOGE hat uns für die Errichtung eines neuen Pavillons Gelder zur Verfügung gestellt und so haben wir uns zusammen mit Jugendlichen September des letzten Jahres an einen Neubau gemacht. Zum Jahresende standen dann das Grundgerüst und das Dach.

Die kalte Jahreszeit machte einen Weiterbau nicht möglich und so haben wir uns im Winter darauf beschränkt Holz einzukaufen und die Sitzgelegenheiten für den Pavillon zu entwerfen. Das Holz wurde erst in unserer Infobox gelagert, musste dann aber zum Anstrich in die JW-Buch, die uns, wie schon bei früheren Projekten, mit Werkzeugen, Räumlichkeiten und dem Know How eines Mitarbeiters tatkräftig unterstützt.

In der JW wurde das Holz Anfang März 2017 abgeschliffen, zugeschnitten und lasiert.

In den darauffolgenden Terminen des AUA Kurses brachten die Jugendlichen erst die halbhohen Seitenwände an.

Die Sitzgelegenheiten wurden an dem darauffolgenden Termin gebaut. In der letzten Märzwoche wurde dann der letzte Feinschliff am Pavillon vorgenommen.

 

Die Bauarbeiten wurden zudem auch von Bucher Jugendlichen unterstützt, die nicht an dem AUA Kurs teilnehmen.An einigen Bauterminen stellten wir Gegrilltes zur Stärkung der Jugendlichen zur Verfügung.

Der Wunsch nach einem wettergeschützen Ort wurde in der Vergangenheit immer wieder von Jugendlichen an uns herangetragen und so sind wir froh, den beliebten Treffpunkt im Freien ein Stück jugendfreundlicher gestalten zu können. Wir möchten uns bei allen helfenden Händen bedanken und hoffen, dass wir mit ihnen auch in Zukunft die Attraktivität der „Skater“ steigern können, um einen der wenigen Jugendplätze in Buch zu erhalten.

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